• Präsentation der neuen Broschüre der DeepSea Mining Alliance auf dem 6. BDI-Rohstoffkongress (4. Juli 20018)
    Auf dem gestrigen 6. Rohstoffkongress des BDI hat die DeepSea Mining Alliance die neue Broschüre „Unser Weg zur verantwortungsvollen Gewinnung von High-Tech-Metallen - Fakten und Herausforderungen des Tiefseebergbaus“ erstmalig vorgestellt
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  • Teilnehmende Unternehmen und deren Stände auf dem InWaterTec-Gemeinschaftsstand zur SMM 2018 (15. Mai 2018)
    Die SMM 2018 findet vom 4. - 7. September in Hamburg satt. Bereits ein knappes Jahr vor dem Beginn der Veranstaltung war der Gemeinschaftsstand in der Halle B6 ausgebucht! Nunmehr stehen auch die teilnehmenden Unternehmen und deren Einzelstände fest.
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  • Erfolgreiche Abnahme und Veröffentlichung einer EU-Studie zur Globalisierung der maritimen Wirtschaft (10. Januar 2018)
    Eine im Auftrag der EU erstellte Studie zu neuen Trends bei der Globalisierung des internationalen Schiffbaus und der Schiffbau-Zulieferindustrie wurde in Brüssel abgenommen und veröffentlicht.
    Primäres Ziel dieser umfangreichen Studie ist es, einen Überblick über die globale Wertschöpfungskette des Schiffbaus zu geben.
    Die Studie wurde von einem Konsortium unter Führung der Balance Technology Consulting aus Bremen unter Mitarbeit von MC Marketing Consulting aus Hamburg erstellt.
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  • Deutsch-Französische Absichtserklärung (MoU) zur Zusammenarbeit im Bereich des Tiefseebergbaus (5. Dezember 2017)
    Vertreter des  French Maritime Cluster  (CMF) und der DeepSea Mining Alliance (DSMA) unterzeichneten am 29. November 2017 ein weiteres Memorandum of Understanding (MoU) zur weiteren Gestaltung der bilateralen Zusammenarbeit im Bereich des Tiefseebergbaus.
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  • Entwicklung eines "Regionales Innovationsclusters" der maritimen Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern (2. November 2017)
    Dm Netzwerk "Kooperationsverbund MAZA M-V e.V." gehören in Mecklenburg-Vorpommern 32 überwiegend schiffbauorientierte Unternehmen und Einrichtungen aus der maritimen Industrie an, die nach eigenen Angaben 1.850 Mitarbeiter beschäftigen und einen Umsatz in Höhe von rund 350 Millionen Euro (2017) erwirtschafteten.
    Dieser Kooperationsverbund hat sich unlängst für eine Weiterentwicklung zu einem `Regionalen Innovationscluster Maritime Zuliefer Allianz Schiffbau´ entschieden.
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  • InWaterTec-Gemeinschaftsstand zur SMM 2018 bereits ausgebucht (25. September 2017)
    Die SMM 2018 findet im nächsten Jahr vom 4. - 7. September in Hamburg satt. Bereits ein knappes Jahr vor dem Beginn der Veranstaltung stehen auf dem Gemeinschaftsstand keine Einzelstände mehr zur Verfügung! Wie in den vergangenen Jahren wird der Gemeinschaftsstand wieder an bekannter Stelle in Halle B6 zu finden sein.
  • Gemeinsames Positionspapier zum Stand und den weiteren Zielen der bilateralen Zusammenarbeit (20. September 2017)
    Das französische Cluster Maritime Francais und die in Hamburg ansässige DeepSea Mining Alliance (DSMA) haben die Erstellung einer gemeinsamen Broschüre zum Stand und den weiteren Zielen der bilateralen Zusammenarbeit im Bereich des Tiefseebergbaus initiiert, die jetzt vorgestellt wurde. Die Publikation steht unter dem Titel "Joint French-German Deep-SeaMining Activities - Expertise and Visions" und hier als Download zur Verfügung.
  • DeepSea Mining Alliance (DSMA) zu Gast bei Bosch Rexroth in Lohr (2. Mai 2017)
    Am 27. April 2017 fand bei Bosch Rexroth in Lohr die Mitgliederversammlung der DeepSea Mining Alliance (DSMA) statt. Die Teilnehmer konnten sich im Vorfeld bei einer Werksbesichtigung und im Dialog mit Experten über Produkte und Lösungen von Bosch Rexroth für Marine, Offshore- und Tiefseeanwendungen informieren. Dr. Alexandre Orth, Leiter Marine und Offshore bei Bosch Rexroth in Lohr, wurde im Rahmen der Veranstaltung in den Vorstand der DSMA gewählt.
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  • Erfolgreicher Fachdialog Offshore Wind (30. April 2017)
    Am 27. April 2017 hat die Stiftung Offshore-Windenergie mit der Gesellschaft für Maritime Technik e.V. (GMT) und der Geschäftsstelle des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) als Projektpartner den Fachdialog „Positionierung der Offshore-Windenergie am nationalen und internationalenMarkt im Bereich Betrieb und Wartung" veranstaltet. Die Veranstaltung mit etwa 60 Teilnehmern wurde im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministeriums gefördertenProjekts „Gemeinsam für die Maritime Wirtschaft und die Offshore-Windindustrie“ durchgeführt.
  • Gemeinsam zur SMM 2018 ausstellen (22. März 2017)
    Die SMM in Hamburg ist die weltweit anerkannte Fachmesse der maritimen Wirtschaft. Sie findet im nächsten Jahr vom 4. - 7. September. In Folge des weiter gestiegenen Frühbucheraufkommens sind derzeit bereits mehr als 60% der insgesamt verfügbaren Standflächen ausgebucht.
    Als langjährige Organisatoren des InWaterTec-Gemeinschaftsstandes planen wir in Kooperation mit der GMT auch für die SMM 2018 wieder den InWaterTec-Gemeinschaftsstand „German Maritime Technologies“.
    Die Hamburg Messe hat uns für die SMM 2018 wieder die bekannte und etablierte Standfläche in der Halle B6 in Aussicht gestellt.
    Wir möchten Sie als interessiertes Unternehmen hiermit herzlich einladen, sich auf dem Gemeinschaftsstand zu präsentieren. Sichern Sie sich rechtzeitig ihre Standfläche! Lesen Sie mehr...
  • Fünfter Maritimer Bericht der Bundesregierung veröffentlicht (17. Februar 2017)
    In dieser Woch legte die Bundesrgierung den neuen Bericht über die Entwicklung und Zukunftsperspektiven der maritimen Wirtschaft in Deutschland vor. Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Branche sowie wichtige Maßnahmen der Bundesregierung. Lesen Sie mehr...

  • Bundeskabinett beschließt "Maritime Agenda 2025" (12. Januar 2017)
    Das Bundeskabinett hat in dieser Woche die "Maritime Agenda 2025" beschlossen. Mit der ressortübergreifenden Strategie setzt die Bundesregierung einen langfristig angelegten Rahmen für eine konsequente Zukunftspolitik zur Stärkung des maritimen Wirtschaftsstandortes Deutschland.
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  • Tiefseebergbau-Konferenz des BMWi mit sehr guter Resonanz (19. Dezember 2016)
    Am 13.12.2016 fand in der Landesvertretung Bremen in Berlin eine Internationalen Konferenz zum Tiefseebergbau statt. Mehr als 130 nationale und  internationale Expertinnen und Experten waren der Einladung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefolgt. Lesen Sie mehr...
  • 7. Zukunftskonferenz der Maritimen Wirtschaft MV mit erfolgreicher Bilanz (10. November 2016)
    Über 200 Teilnehmer waren am 1. und 2. November 2016 zu diesem traditionellen Branchen-Event nach Rostock-Warnemünde gekommen. Im Ergebnis einer Vielzahl von Vorträgen und einer intensiven Diskussion wurden überaus positive Entwicklungsperspektiven für diesen strategischen Wirtschaftssektor des Landes prognostiziert.
    Im Vorfeld der Konferenz fand eine exklusive Informationsveranstaltung zu MV WERFTEN statt. Die Unternehmensgruppe informierte über ihre Bedarfe, die sich aus dem ehrgeizigen Bauprogramm für die nächsten Jahre ableiten.
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  • Tiefseebergbau-Konferenz am 13. Dezember 2016 in Berlin (4. November 2016)
    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie veranstaltet am 13. Dezember 2016 in Berlin eine Internationale Expertenkonferenz zu aktuellen Problemen des Tiefseebergbaus. Veranstaltungsort wird die Vertrretung des Landes Bremen beim Bund sein.
  • Dynamischer Kreuzfahrtmarkt bietet Chance für deutschen Schiffbau (12. April 2016)
    Der globale Auftragsbestand bei Kreuzfahrtschiffen ist in den vergangenen Jahren überaus dynamisch gewachsen. Aktuell sind weltweit 55 Schiffe unter Vertrag, deren Ablieferung bereits bis ins Jahr 2023 reicht.
    Im Ergebnis einer von der IG Metall Küste in Auftrag gegebenen Analyse werden in diesem Segment überdurchschnittlich gute Chancen für den deutschen Schiffbau eingeschätzt.
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  • Absichtserklärungen zur weiteren deutsch-französischen Zusammenarbeit im Tiefseebergbau wurden in Bremerhaven unterzeichnet (21. Oktober 2015)
    Französische und deutsche Regierungsvertreter sowie Industriepartner aus beiden Ländern unterzeichneten gestern jeweils ein Memorandum of Understanding (MoU) zur weiteren Zusammenarbeit im Tiefseebergbau. Im Mittelpunkt stehen dabei die industrielle, technologische und wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland in diesem Sektor.
    Die Unterzeichnung fand in Anwesenheit von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und dem Maritimen Koordinator der Bundesregierung Uwe Beckmeyer im Rahmen der 9. Nationalen Maritimen Konferenz in Bremerhaven statt. Auf Industrieseite wurde das MoU von Vertretern der Arbeitsgruppe Tiefseebergbau des französischen maritimen Clusters und der DeepSea Mining Alliance geschlossen und unterschrieben.
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Copyright: BMWi/Heller
  • Nationale Maritime Konferenz im Oktober in Bremerhaven (08. September 2015)
    Die 9. Nationale Maritime Konferenz (NMK) findet am 19. und 20. Oktober 2015 in Bremerhaven statt. Expertinnen und Experten aus Unternehmen, Verbänden, Wissenschaft und Politik werden zwei Tage über Zukunftsstrategien der maritimen Wirtschaft diskutieren. Neben den nationalen Rahmenbedingungen wird es dabei auch um die europäischen und internationalen Perspektiven der Branche gehen.
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  • Erfolgreicher Auftritt der deutschen Polartechnik auf der ATC 2015 (25.05.2015)
    Die Arctic Technology Conference (ATC) hat in diesem Jahr erstmalig außerhalb der USA stattgefunden. Die dreitägige Fachkonferenz sowie die begleitende Ausstellung wurden vom 23. bis 25. März im Bella Center in Kopenhagen veranstaltet. Fünf Unternehmen und Institutionen der deutschen Polarbranche präsentierten sich dabei zum ersten Mal und mit großem Erfolg auf dem Gemeinschaftsstand German Polar Technologies. Der Gemeinschaftsstand wurde vom Hamburger Unternehmen MC Marketing Consulting initiiert und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Maritime Technik e.V. (GMT) organisiert.
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  • Projektvorschlag "Blue Atlantis" auf "Brockerage Event" in Brüssel präsentiert (20.01.2015)
    Am 13. Januar 2015 fand in Brüssel die "High Level Conference" der "European Innovatopn Partnership" (EIP) statt, die am Folgetag durch eine Vorstellungs- und Kooperationsbörse für relevante Rohstoff-Projekte komplettiert wurde. Vorgestellt wurden dabei vor allem relevante Projektentwürfe aus dem Bereich von
    "Horizont 2020", dem neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation.
    Der bereits 2014 in Brüssel eingereichte Projektvorschlag "Blue Atlantis" wurde
    bei dieser Gelegenheit durch die DeepSea Mining Alliance (DSMA) als Projektführer des internationalen Anbieterkonsortiums präsentiert.
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  • Erste Eis- und Polarkonferenz mit guter Bilanz (2.12.2014)
    Die 1. Fachtagung Eis- und Polartechnik des Bundeswirtschaftsministeriums fand am 27. und 28. November in Berlin statt. Im Mittelpunkt der BMWi-Konferenz, zu der sich rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Politik angemeldet hatten, standen die thematischen Schwerpunkten Schiffstechnik, Produktionsverfahren, Schifffahrts- sowie Meerestechniken. Im Fokus ging es insgesamt um die Einordnung der Eis- und Polartechnik in den Kontext des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT,)die konkrete Forderungen der deutschen Industrie an die Politik, die Anforderungen an den Schutz der sensiblen Umwelt in der Arktis und zukünftige Marktchancen und die daraus abgeleitete technologische Herausforderungen für deutsche Unternehmen.
    Ein Rückblick erbringt für die erstmalig durchgeführte Veranstaltung eine insgesamt sehr positive Bilanz.
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  • NMMT-Fachtagung zur Eis- und Polartechnik Ende des Monats in Berlin (10.11.2014)
    Am 28.11.2014 findet im BMWi die Fachtagung „Deutschland als Hightech Standort für maritime Produkte und Technologien in der Eis- und Polartechnik- Technologische und strategische Potenziale für die deutsche Wirtschaft“ statt, die unter Dach des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) veranstaltet wird.
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  • DeepSea Mining Alliance (DSMA) mit Beirat und neuen Mitgliedern (21.07.2014)
    Mit der Aufnahme von weiteren Mitgliedern setzt die DeepSee Mining Alliance (DSMA) ihren Wachstumskurs fort. Inzwischen gehören bereits mehr als zwanzig nationale und internationale Unternehmen und Vereinigungen der Organisation an. Als neue Mitglieder konnten im Verlauf des Monats unter anderem
    das Keppel Offshore & Marine Technology Centre aus Singapur sowie die Fraunhofer-Gesellschaft, das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und die Eddelbüddel + Schneider GmbH (ContiTech) begrüßt werden.
    Desweiteren wurde ein Beirat installiert, der namhafte Experten aus der maritimen Branche sowie Vertreter von Verbänden, Ministerien, Behörden, Umweltinstitutionen und der Rohstoffindustrie vereint und der die DeepSea Mining Alliance in allen wesentlichen Fragen berät. Zum Vorsitzenden wurden Herr Prof. Peter Halbach, zu seinem ersten Stellvertreter Herr Prof. Peter Ehlers gewählt.
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  • Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) zu den Chancen des Tiefseebergbaus (5.07.2014)
    Nach Einschätzung des BDI bietet der Tiefssebergbau Deutschland vielfältige Chancen. die es zu nutzen gilt. Und auch aus Sicht der deutsche Exportindustrie ist der Tiefseebergbau ein vielversprechendes Zukunftsfeld.
    Zu diesen Feststellungen gelangt der BDI in einem erst unlängst veröffentlichten Positionspapier, das den Titel "Die Chancen des Tiefseebergbaus für Deutschlands Rolle im Wettbewerb um Rohstoffe" trägt.
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  • Verein "DeepSea Mining Alliance" in Hamburg gegründet (16.04.2014)
    Auf Initiative verschiedener interessierter Unternehmen und Institutionen wurde am 09. April 2014 der Verein "DeepSea Mining Alliance" in Hamburg gegründet, der als gemeinsame Plattform vor allem eine abgestimmte Interessenvertretung gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und ein effektives und  konsortiales Auftreten in nationalen und internationalen Projekten unterstützen soll.
    Gründungsmitglieder sind 17 verschiedene Firmen und Forschungseinrichtungen; dazu zählen u.a. BAUER Maschinen, Siem Offshore Contractors, Wärtsilä Deutschland, die Reederei Harren & Partner, die IMS Ingenieurgesellschaft und die Klassifikationsgesellschaften DNV GL und Lloyd’s Register. Zu den Mitgliedern des Vereins zählen außerdem hochspezialisierte Meerestechnikunternehmen wie EvoLogics, MBT, Hydromod Service und Develogic sowie universitäre Forschungseinrichtungen wie die RWTH aus Aachen und die TU Clausthal-Zellerfeld.
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  • Aktuelle Studie zur Wettbewerbssituation der europäischen Schiffbau-Zulieferindustrie (04.04.2014)
    MC Marketing Consulting war als Konsortialpartner an der Erarbeitung einer Studie über die Wettbewerbsposition und die künftigen Entwicklungsmöglichkeiten der europäischen Schiffbau-Zulieferer beteiligt, die am Anfang des Jahres 2014 endgültig abgeschlossen und unlängst veröffentlicht wurde. Die Studie mit dem Titel “Competitive Position and Future Opportunities of the European Marine Supplies Industry” wurde im Auftrag der DG Enterprise and Industry der Europäischen Kommission und unter Leitung des Bremer Unternehmens BALance Technology Consulting (www.bal.eu) und unter Mitarbeit der britischen Shipyard Economics www.shipyardeconomics.com) erstellt.
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  • Erfolgreiche MMR-Veranstaltung des Maritimen Clusters in Hannover (10.06.2013)
    Das Maritime Cluster Norddeutschland hat in Kooperation mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie der Koordinierungsstelle für den Nationalen Maritimen Masterplan am 10. Juni 2013 in der Bundanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover die Veranstaltung  "Marine Mineralische Rohstoffe - Potenziale, Technik und Umweltschutz" durchgeführt.
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  • Umzug zum Hamburger Rödingsmarkt (04.02.2013)
    Nach erfolgreich beendetem Umzug erreichen Sie uns ab sofort unter unserer neuen Geschäftsadresse: Rödingsmarkt 39 in D-20459 Hamburg.
    Eine entsprechende Anfahrtsskizze haben wir hier für Sie hinterlegt. 
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  • Erste Statustagung des BMWi zum Nationalen Masterplan Maritime Technologien-NMMT (09.11.2012)

    Am 07.11.2012 fand im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die 1. Statustagung zur Umsetzung des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) statt. In einem Forum von mehr als 200 Teilnehmern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft wurden erste Ergebnisse aus der Umsetzung des NMMR vorgestellt und darüber diskutiert, wie die überdurchschnittlichen Wachstumspotenziale in der technologieintensiven Meerestechnik effektiv und nachhaltig genutzt werden können.
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  • Erfolgreiche Fachtagung Tiefseebergbau im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin (30.06.2012)
    Am 19.6.2012 fand im BMWi in Berlin eine Fachtagung zum Thema „Tiefseebergbau – technologische und rohstoffpolitische Potenziale für die deutsche Wirtschaft“. MC Marketing Consulting war im Rahmen der Realisierung der Koordinierungsstelle für die Umsetzung des Nationalen Masterplans Maritime Technologien maßgeblich in die Vorbereitung und Durchführung dieser Fachtagung eingebunden.
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